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  3. Internationaler Studiengang Global Management B. A.

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Internationaler Studiengang Global Management B. A.

Der "Internationale Studiengang Global Management Bachelor of Arts" vereint internationales und interkulturelles Management. Qualifizieren Sie sich an der HSB für Führungsaufgaben.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife

  • Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens.
    Informationen zum Sprachnachweis

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja

Im Fokus des Internationalen Studiengangs Global Management B.A. (ISGM) stehen Länder wie beispielsweise Costa Rica, Thailand oder Brasilien – so genannte ‚emerging economies‘. Diese Regionen zählen zu den wirtschaftlich spannendsten Regionen der Welt. Während Ihres Studiums erwerben Sie ein breites Spektrum an Wissen aus den Bereichen internationales und interkulturelles Management sowie Wirtschafts- und Kulturwissenschaften, Recht und Sprachen, die Sie auf die Übernahme von Führungsaufgaben in Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt vorbereiten.

Knüpfen Sie internationale Kontakte und wachsen Sie während eines Auslandssemesters über sich hinaus: Ein Auslandssemester und ein 20-wöchiges Auslandspraktikum sind Teil des Curriculums.

NEU ab dem Wintersemester 2022/23:
Eine ausführliche Vorstellung der Zielregionen für Ihren Auslandsaufenthalt in Lateinamerika, Asien und Afrika findet in den Orientierungswochen statt. Im Anschluss legen Sie Ihre Prioritäten für Ihre Wunsch-Zielregion fest, in der Sie Ihren Auslandsaufenthalt verbringen und für die Sie im Verlaufe Ihres Studiums eine umfassende kulturwissenschaftliche und sprachliche Vorbereitung erhalten werden.

Die vier spannenden Zielregionen sind zum Beispiel:

  • spanischsprachiges Lateinamerika (Argentinien, Chile, Costa Rica, Ecuador, Guatemala, Kolumbien, Mexiko und Peru)
  • Brasilien
  • Indonesien/Malaysia
  • Sonstige emerging economies (Indien, Kenia, Malaysia, Namibia, Südafrika, Thailand, Vietnam und weitere ausgewählte Länder)

Für jede Zielregion gibt es eine Kapazitätsobergrenze. Wird diese überschritten, erfolgt eine Zuteilung per Los. Ein Regionswechsel ist aus organisatorischen Gründen dann nicht mehr möglich.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Moin!

Wir sind auch auf Social Media vertreten!

→ auf Instagram, Account von Studierenden für Studierende und Studieninteressierte
isgm.hsb

→ auf LinkedIn, Account und Gruppe für Studierende und Alumni

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Perspektiven

Der Fächermix des Studiengangs sowie der Auslandsaufenthalt in einer ‚emerging economy‘ vermitteln Ihnen die Fähigkeit, sich in sehr unterschiedlichen kulturellen Kontexten zurechtzufinden und erfolgreich zu agieren. Darüber hinaus wird interkulturelle Kompetenz von Unternehmen und Organisationen zunehmend nachgefragt. Das gilt für multinationale Konzerne ebenso wie für mittelständische Unternehmen, die öffentliche Verwaltung und Nicht-Regierungs-Organisation (NGOs).

Mit Sprachkursen in Spanisch, Portugiesisch, Indonesisch oder Englisch, die Sie auf Ihre Zielregion vorbereiten, erweitern Sie zudem Ihre Fremdsprachenkenntnisse und vertiefen Ihr Wissen. Nicht selten bieten gerade diese Auslandsaufenthalte interessante berufliche Perspektiven. Eigene Unternehmensgründungen – auch in der Zielregion – sind nicht untypisch.

Sie streben einen Master-Abschuss an? Mit dem erfolgreichen Bachelor-Abschluss in ISGM sind Sie qualifiziert, ein Masterstudium aufzunehmen. Damit stehen Ihnen beispielweise die Türen für den MBA in Global Management am International Graduate Center offen. Viele ISGM-Studierende entscheiden sich im Anschluss an Ihren Bachelor für ein Masterprogramm.

Studienverlauf

Der Studienverlauf von ISGM ist so vielfältig wie die Studieninhalte: Sie studieren die ersten vier Semester an der Hochschule Bremen und erwerben umfassende Fach- und Sprachkenntnisse sowie soziale Kompetenzen (Soft Skills), die Sie bei Ihrem anschließenden Auslandsaufenthalt im 5. und 6. Semester in einer ‚emerging economy‘ in Lateinamerika, Asien oder Afrika einsetzen können. Das Erlernen der Sprache Ihrer Zielregion (Englisch, Spanisch, Portugiesisch oder Indonesisch) ist ein integraler Bestandteil des ISGM-Studiums, ebenso wie eine umfassende Vor- und Nachbereitung des Auslandsaufenthaltes.  Für den Abschluss kehren Sie für ein Semester zurück an die Hochschule Bremen, schreiben ihre Bachelor-Arbeit und schließen Ihr Studium mit 210 ECTS ab.

  • Einführung in die Allgemeine BWL und Investition & Finanzierung

    Im Rahmen der Einführung in die Allgemeine BWL lernen die Studierenden die grundlegenden Zusammenhänge der Betriebswirtschaftslehre kennen. Konstitutive unternehmerische Entscheidungen in der Gründungsphase eines Unternehmens, Grundfragen von Produktion und Beschaffung sowie Ansätze des Innovationsmanagements werden vorgestellt. Dabei geht es auch um die Besonderheiten von emerging economies.

    Im Schwerpunkt Investition und Finanzierung werden Studierende in die finanzwirtschaftliche Theorie eingeführt und in die Lage versetzt, die Theorie auf die Probleme zu übertragen und anzuwenden, die im Unternehmen entscheidungsrelevant sind. Der Schwerpunkt bietet eine umfassende Behandlung der Schlüsselaspekte im finanzwirtschaftlichen Entscheidungsprozess eines Unternehmens, inkl. der Bewertung von Projekten unter Berücksichtigung von Unsicherheit und Kapitalkosten (Finanzierungsaspekte). Es werden auch die Interdependenzen zwischen Investitions- und Finanzierungsentscheidungen hervorgehoben. Während diese Modellrechnungen auf die Realität in einem Industrieland anwendbar sein mögen, so gibt es Grenzen der Übertragbarkeit einfacher betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse auf die unternehmerische Tätigkeit in emerging
    economies. Daher werden an entsprechenden Themen die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit von betriebswirtschaftlichen Modellen und Erklärungsmustern auf konkrete Volkswirtschaften diskutiert.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs  werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über die hochschuleigene Lernplattform  Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussionen der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.

  • Im Mittelpunkt stehen die Grundlagen der Mikro- und Makroökonomie. Dabei wird ausgehend vom Opportunitätskostenprinzip eine „erfahrungsorientierte“ Einführung in die VWL geboten, bei der auch Aspekte der Spieltheorie, der Institutionen-Ökonomik und der angewandten Makroökonomik angesprochen werden.

    Aktuelle geld- und fiskalpolitische Entscheidungen werden diskutiert und in einen internationalen Kontext gesetzt.
    Gerade in emerging economies scheinen die Implementierung Anreizmechanismen sowie geld- und fiskalpolitische Impulse zu anderen Ergebnissen als etwa in einem Industrieland zu führen. Was sind die wesentlichen Faktoren, die eine einfache Übertragung der „Modellergebnisse“ auf die Realität erschweren? Hierbei wird auch die Bedeutung interkultureller Einflussgrößen hinterfragt.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort  werden Fragen und Diskussionen der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.

  • Wirtschaftsmathematik:

    • Analysis
      • Funktionen zur Darstellung und Interpretation wirtschaftlicher Zusammenhänge
      • ökonomische Anwendungen der Differentialrechnung (Grenzkosten, Grenzerlös, Elastizitäten usw.)
    • Finanzmathematik
      • Grundlagen der Finanzmathematik (Folgen und Reihen)
      • Zins- und Rentenrechnung

     

    Wirtschaftsstatistik:

    • deskriptive Statistik
      • eindimensionale Datenanalyse (Grundlagen, Lageparameter, Streuungsmaße)
      • zweidimensionale Datenanalyse (Korrelation, Regression)
      • Maß- und Indexzahlen
      • Zeitreihenanalyse
         
  • Die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten beinhaltet nicht nur den Wissenserwerb rund um das Thema Literaturbeschaffung und –auswertung, sondern auch die Entwicklung eines Leitfadens für das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten, auch im internationalen Umfeld.

    Dazu werden verschiedene Medien eingesetzt und Grundlagen des computergestützten wissenschaftlichen Arbeitens angeboten. Darüber hinaus werden grundlegende Kenntnisse („Rhetorischer Kompetenzkoffer“) sowie Umsetzung und Einübung von Handlungskompetenzen u.a. in folgenden Themenbereichen vermittelt: Körpersprache, Kommunikationspsychologie und Kommunikationsmodelle, Präsentation, Moderation, Gesprächsführung und Gesprächstechniken, Coaching, Mediation und Videodokumentation.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

  • Auswahl aus folgenden Sprachen:

    • Spanisch / Portugiesisch
    • Indonesisch
    • Englisch
  • Nach Vermittlung der Grundlagen des Rechnungswesens, die die Beschreibung der Teilbereiche und deren Zusammenhänge, der Funktionen und die Handhabung der Rechengrößen umfasst, werden separat das in- und externe Rechnungswesen behandelt.

    Im internen Rechnungswesen werden aufeinander aufbauend die Methoden und Verfahren die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung anhand von Fallbeispielen bzw. -studien erarbeitet, wobei die jeweiligen Vor- und Nachteile herausgestellt werden. In einem separaten Kapitel werden die Einsatzmöglichkeiten der Deckungsbeitragsrechnung zur Lösung kurz- und langfristiger Entscheidungsprobleme in Ein- bzw. Mehr- Produkt-Unternehmen aufgezeigt. Die Befassung mit
    ausgewählten „modernen“ Kostenrechnungssystemen verdeutlicht den Gestaltungsmöglichkeiten der Kosten- und Leistungsrechnung im Hinblick auf die Notwendigkeiten in der Unternehmenspraxis.

    Im externen Rechnungswesen werden die Grundlagen der Bilanzierung nach deutschem Handels- und Steuerrecht erarbeitet. Im Rahmen von Fallstudien werden bilanzpolitische Gestaltungsspielräume analysiert und die Möglichkeiten und Grenzen der Jahresabschlussanalyse diskutiert. Darüber hinaus wird ein Einblick in den Konzernabschluss und internationale Rechnungslegungsvorschriften gegeben.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Vor dem Hintergrund von methodisch gesteuerten konzeptionellen Betrachtungen wird anhand von Fallbeispielen ein Einblick in wesentliche Fragestellungen der weltwirtschaftlichen Beziehungen geboten.
    Konzeptionell und empirisch werden die Grundzüge des Welthandels, die Determinanten von internationalen Finanztransaktionen und der Migration erarbeitet. Dabei werden ausgewählte Fragen zum Wechselkursregime, dem Beitritt zur WTO, der Rolle internationaler Organisationen für die nationalen und internationalen Entwicklungsziele diskutiert. Handelskonflikte, internationale Finanzkrisen, die Ölpreisentwicklung, die EU-Erweiterung oder die Globalisierungsdebatte werden als Beispiele herangezogen.

    In diesem Zusammenhang werden auch Entstehung, Rolle und Ziele internationaler Unternehmen und „Global Player“ hinterfragt und die Messbarkeit der Globalisierungseffekte diskutiert.
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug sowie der Sicherung des Erlernten. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt über auch in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Die Funktion des nationalen Rechts als politisch vorgegebener Rahmen für wirtschaftliche Abläufe wird erörtert. Dabei wird der Vertrag als zentrales Strukturelement des Wirtschaftsaustausches in den Mittelpunkt gestellt. Die Studierenden werden am Beispiel des Kaufvertrages mit den Fragen des Vertragsschlusses, der gegenseitigen Rechte und Pflichten der  Vertragsparteien, der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, der Leistungsstörungen und der Haftung vertraut gemacht. Außerdem lernen sie die wichtigsten außervertraglichen Haftungstatbestände im Unternehmensbereich kennen. Globalisierung und internationaler Wirtschaftsverkehr erfordern das Zusammenspiel nationaler und internationaler Systeme rechtlicher Regelungen. Dabei kann es durchaus zu Konfliktfällen kommen. Vor diesem Hintergrund werden die Grundzüge des aktuellen internationalen Rechtsgefüges ermittelt und auf konkrete Fälle angewandt.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt über auch in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Ausgehend von einem Überblick über die aktuellen Management-Konzepte und -Methoden sowie neuen Erkenntnissen der Managementforschung geht es im Kern darum, zu erkennen, in welcher Weise die Leitungen von Unternehmen gegenwärtig auf die Anforderungen der nationalen und internationalen Märkte mit ihrem härter werdenden Wettbewerb reagieren. Hierbei spielen nicht nur die Preise, sondern auch die Kundenzufriedenheit und Außendarstellung eine immer wichtigere Rolle für den
    Unternehmenserfolg.

    Für den Unternehmenserfolg ist indes auch das Engagement der Beschäftigten von entscheidender Bedeutung. Daher
    werden wichtige Aspekte des Personalwesens erläutert. In Bezug auf strategische Vorgehensweise, praktische Umsetzung und entsprechende Management-Systeme stehen Personalverhalten, -einstellung und –leistung im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die Studierenden lernen Planungsmöglichkeiten, Einstellungsverfahren, Auswahlverfahren, Aus- und Weiterbildungssysteme,
    Vergütungsvarianten & Anreizsysteme und gruppendynamische Prozesse in Theorie und praktischen Fallbeispielen kennen. Weiterhin werden organisations theoretische Aspekte in die Veranstaltung einfließen. DasZusammenwirken von Personalmanagement und Organisationsstruktur und –design spiegelt sich in der Effektivität und letztlich im Erfolg der Organisation wider. Die Studierenden werden innerhalb theoretischer Rahmen diese Einflüsse mithilfe verschiedener Fallstudien erkennen, erklären und strukturiert anwenden.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sowie Präsentationen der Studierenden sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Auswahl aus folgenden Sprachen:

    • Spanisch / Portugiesisch
    • Indonesisch
    • Englisch
  • Hier geht es um die Grundlagen des Controllings und der Steuerlehre. Im Bereich Controlling werden die Bedeutung der Rahmenbedingungen ebenso wie die Inhalte und die Abgrenzungen zu anderen betrieblichen Bereichen diskutiert. Im Zuge der Veranstaltung werden unterschiedliche Controllingkonzepte bzw. Methoden und deren Anwendung im Unternehmen vorgestellt und die Resultate kritisch hinterfragt. Dabei geht es in einer zunehmend technisierten Umwelt auch um den Zusammenhang zwischen Controlling und E-Business. Zudem werden Fragen des Datenschutzes angesprochen.

    Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf die Vermittlung von Basiswissen im Bereich der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre gesetzt. Hierbei geht es vor allem um aktuelle Fragen der Unternehmensbesteuerung. Darüber hinaus wird der Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen (Rechtsformwahl, Einfluss der Steuern auf Finanzierungsentscheidungen, Einbeziehung von Steuern im Investitionsrechnungsverfahren) behandelt.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs  werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten sowie die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussion der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.

  • Ziel der Veranstaltung ist es, sowohl den Außenhandel als auch Aspekte der internationalen Finanzierung aus der Unternehmensperspektive zu beleuchten. Dabei geht es um strategische Grundsatzentscheidungen exportorientierter Unternehmen und um aktuelle Fragen der Abwicklung solcher außenwirtschaftlicher Transaktionen. Wichtige Finanzierungsformen wie das Export-Akkreditiv werden ebenso beleuchtet wie Wechselkredite etc. Die professionelle Bewältigung von Zollverfahren und das Risikomanagement auf der internationalen Ebene werden gerade vor dem Hintergrund von emerging economies angesprochen. Darüber hinaus geht es um die rechtliche Durchsetzung von Forderungen gegenüber ausländischen Geschäftspartnern.

    Bei der Abwicklung des Außenhandels auf Unternehmensebene sind wichtig logistische Entscheidungen zu fällen. Grundzüge der Logistik werden anhand von einführenden Case Studies erarbeitet. Darüber hinaus geht es um das angemessene Design von Logistiknetzwerken, Fragen des Outsourcings, der Transport und Tourenplanung sowie der Standortwahl (insbes. im internationalen Umfeld). In diesem Zusammenhang wird auch die Bedeutung internationaler Transportketten thematisiert und das Themenfeld „Supply Chain Management“ angesprochen.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Ausgehend von der Historie und der Erarbeitung grundlegender Marketingkonzepte geht es auch um Marketing als Managementfunktion. Wichtige Stichworte sind die Entwicklung von Marketingstrategien, Produktpositionierung sowie Aspekte der Marktforschung (Datengewinnung, Datenerhebung, Prognosemethoden), Markenartikelpolitik und Branding, Entscheidungen der Preispolitik; Methoden der Preisfestlegung, Ziele und Bedeutung der Kommunikationspolitik; Entwicklung  und Bewertung von Werbestrategien above-the-line / below-the line Entscheidungsbereiche der Vertriebspolitik; Bewertung von Vertriebssystemen, die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Verkauf. Diese Thematiken werden sowohl auf den nationalen als auch internationalen Markt bezogen. Dabei wird auch der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit national erfolgreicher Strategien auf den internationalen Märkten nachgegangen.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.
     

  • Managing Diversity ist eine ökonomische Strategie des Personalmanagements, die die Förderung von Unterschiedlichkeit zur Unternehmensphilosophie macht. Diversity Management stellt die kulturellen Auswirkungen der Globalisierung in den Mittelpunkt. Ausgangspunkt sind Definitionen und Dimensionen von Diversity und die Auseinandersetzung mit Ausgrenzung und Rassismus. Anhand von Fallstudien werden monokulturelle und multikulturelle Organisationen analysiert. Dazu werden einzelne Diversity-Kategorien vorgestellt und Gender Mainstreaming in Unternehmen thematisiert. Darüber hinaus werden Methoden und Instrumente der Diversity Diagnostik erarbeitet und Wege zur Vermittlung von Diversity Kompetenz dargelegt.

    Ausgewählte wirtschaftsethische Gegenstände der Veranstaltung sind die folgenden Themen:

    • Wirtschaftsethik – als Ethik?
    • Wie man überzeugend ethisch argumentiert – Grundlagen ethischer Argumentation für Nicht-EthikerInnen?
    • Die ethischen Grundlagen und Grenzen von Marktwirtschaft und gewinnorientiertem Handeln
    • Ethische Dilemmata in der Praxis: Fallstudien Unternehmerische Verantwortung und nachhaltiges Wertemanagement: Konzeptionelle Grundlagen und Fallstudien.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug sowie der Sicherung des Erlernten. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Auswahl aus folgenden Sprachen:

    • Spanisch/Portugiesisch
    • Indonesisch
    • Englisch
  • Grundlagen des Projektmanagements auf der Basis internationaler Standards.

    Wichtige Themen sind:

    • Einführung in das Projektmanagement: Bedeutung von Projekten und Projektmanagement, Überblick über internationale Organisationen und Standards im Projektmanagement (IPMA, PMI), Projektlebenszyklus und Projektphasenmodelle, Projektorganisation,
    • Projektinitiierung: Projekt Business Case, Umfeld- und Stakeholderanalyse, Projektanforderungsanalyse und -zielbeschreibung, Messung des Projekterfolgs,
    • Projektplanung: Projektstrukturplanung, Risikomanagement, Terminplanung, Netzplantechnik, Kosten- und Kapazitätsplanung, Einsatz von Projektplanungssoftware
    • Projektsteuerung: Methoden der Fortschrittsmessung, Fertigstellungswertanalyse, Berichtsformen,Steuerungsmaßnahmen sowie der Projektabschluss einschließlich Projektevaluation. Agiles Projektmanagement.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Dieses Modul vermittelt praxisrelevante und theoretisch ergänzte Kenntnisse im Bereich der internationalen Finanzwirtschaft und internationale Rechnungslegung.

    Im Teilmodul Internationale Finanzwirtschaft entwickeln die Studierenden ein Verständnis über die finanzwirtschaftlichen
    Aspekte und Herausforderungen bei der Durchführung internationaler Projekte. Die Lehrinhalte sind insbesondere nützlich für alle Studierende, die in Firmen mit internationalen Exposure arbeiten werden. Es wird ein besonderer Schwerpunkt auf das Verständnis über die Währungskurse sowie Absicherungsstrategien gelegt. Durch geeignete Fallstudien werden die Studierenden angeleitet, die Theorie auf praktische Probleme anzuwenden.

    Im Einzelnen werden u.a. nachstehende Themen behandelt:

    • Grundlagen des Internationalen Finanzmanagements,
    • Messung und Management von Währungs- und Zinsänderungsrisiken,
    • Operative Wechselkursrisiken,
    • Zinsänderungsrisiken,
    • Risikomanagementinstrumente sowie die Potenziale internationaler Finanzierung.

    Im Teilmodul Internationale Rechnungslegung erhalten die Studierenden eine fundierte Einführung in die Thematik und die grundlegenden Konzepte der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung nach internationalen Rechnungslegungsregeln. Dabei geht es insbesondere um die Entscheidungsnützlichkeit der Informationen etwa im Hinblick auf Investitionsentscheidungen, Performance Beurteilungen des Managements oder die Bewertung von Unternehmen. Mittels zu bearbeitender Fallstudien wird die Fähigkeit der Studierenden, komplexe Sachverhalte klar und deutlich zu kommunizieren sowie Urteile und Lösungsvorschläge nachvollziehbar zu begründen, geschult.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Den Studierenden werden Grundkenntnisse des strategischen Managements nahe gebracht. Die Lehrveranstaltung vermittelt eine komprimierte und praxisorientierte Darstellung des Prozesses der Entwicklung und Umsetzung von Unternehmensstrategien. Die Notwendigkeit und Ausgestaltung einer Unternehmensstrategie wird erläutert.

    Schwerpunkte sind dabei:

    • Zielsetzung,
    • Umweltanalyse,
    • Unternehmensanalyse,
    • Strategiewahl und Implementierung.

    Darüber hinaus wird den Studierenden die Einschätzung, Bewertung und Einführung eigener Unternehmensstrategien im Rahmen der Analyse von Unternehmensfallstudien sowie aktueller Unternehmensbeispiele vermittelt.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sowie Fallstudienpräsentationen und Projektarbeiten sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Anhand von studiengangsrelevanten Themen der wirtschaftlichen Entwicklung auf der regionalen, nationalen und globalen Ebene werden kleinere Forschungsprojekte mit direktem Bezug zum bevorstehenden Auslandsjahr entwickelt. Diese Projekte können sowohl einzelwirtschaftliche Fragen, als auch Fragen des internationalen Handels, Finanzierung und der Migration auf gesamtwirtschaftlicher Ebene beinhalten. Mögliche Bereiche sind: Fair Trade- was ist das? Gesellschaft 4.0; Digitalisierung; Non-cash societies; Sportliche Ereignisse als Entwicklungsbeschleuniger?, Public Private Partnership, Rolle von Auslandsbanken in Schwellenländern, Grenzen und Möglichkeiten von Mikrofinanzierung, Folgen des Klimawandels, Interkulturelle Werbung, Regionale Integration in Zeiten der Globalisierung, Deutsche Firmen im Ausland, Geldtransfers von Migranten, Armut und Reichtum, CSR.

    Grundsätzlich ist dieses Modul auf die Herstellung eines Theorie-Praxis-Bezuges ausgerichtet. Es geht auch darum, eine gezielte Integration des Auslandsaufenthaltes in den gesamten Studienablauf zu gewährleisten. Die hier angebotenen kleineren Projekte können thematisch während des Auslandsaufenthalts vertieft werden, so dass sie eine wichtige  Anwendungsmöglichkeit der erworbenen wissenschaftlichen Kompetenzen darstellen.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Auswahl aus folgenden Sprachen:

    • Spanisch/Portugiesisch
    • Indonesisch
    • Englisch
  • Im Teilmodul interkulturelle Kommunikation werden behandelt:

    • Kultur und kulturelle Identität,
    • Weltmodelle zur Erklärung interkultureller Konflikte – verschiedene Ansätze zur Interpretation von kulturellen Unterschieden (aus Hall, Hofstede, Trompenaars, Lewis, Globe),
    • Fallstricke der eigenen Wahrnehmung und kommunikative Missverständnisse,
    • Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Stereotypen,
    • Entstehung und Verlauf eines Kulturschocks,
    • Phasen der interkulturellen Kompetenz,
    • Einüben von Fertigkeiten zur interkulturellen Kompetenz.

    Im Teilmodul besondere Kulturwissenschaften geht es um länderspezifisches Wissen zu Themen wie

    • Kultur (Kunst, Literatur, Musik, Küche etc.),
    • Wirtschaftliche Entwicklung,
    • Politische Entwicklung,
    • Geschichte,
    • aktuelle Besonderheiten,
    • praktisches Alltagswissen,
    • Verhaltensvorschriften und –regeln
    • Gefahrenmanagement.
  • Modulspezifische Lehrinhalte werden von der jeweiligen ausländischen Institution festgelegt. Vier Module sind aus den folgenden Bereichen zu wählen:

    • Management & Business Administration
    • International Business & Economics
    • Business & Society
  • Die spezifischen Lehrinhalte sind vom jeweiligen Praktikumsbetriebabhängig.

    Grundsätzlich muss das Praktikum inhaltlich dem Berufsbild des Studiengangs entsprechen. Neben betriebswirtschaftlichen Arbeitsbereichen sollen die Studierenden nach Möglichkeit auch in Arbeitsbereichen eingesetzt werden, die die Kommunikation in der betreffenden Fremdsprache verlangen und die Auseinandersetzung mit den wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Gegebenheiten des betreffenden Landes fordern.

    Als Ausbildungsstellen kommen Betriebe und Organisationen in Betracht, deren Aufgaben den ständigen Einsatz von Mitarbeiter:innen mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausbildung oder vergleichbarer Qualifikation erfordern.

  • Bestandteil der Auslandsnachbereitung ist ein Rückkehrerworkshop sowie die Präsentation der Auslandserfahrungen für die jüngeren Semester auf dem International Day.
    Themen der Nachbereitung sind

    • Aufarbeitung des Kulturschocks und Kontra-Kulturschocks,
    • Auswertung und Transfer der Erfahrungen in den eigenen Arbeitskontext,
    • Austausch von Wissen und Erfahrungen mit Studierenden der jüngeren Semester.

    Darüber hinaus geht es um die konkrete Auswertung des Auslandspraktikums. Themen sind hier

    • Kulturspezifische Auswirkungen auf Unternehmenskulturen,
    • Interkulturelle Aspekte der Personalführung,
    • Interkulturelle Aspekte des Marketing,
    • Verhandlungsführung im interkulturellen Kontext,
    • „Auf dem Weg zur interkulturellen Kompetenz“ – benötigte Eigenschaften und Skills.
  • Im Modul Internationales und Interkulturelles Management werden die wirtschaftswissenschaftlichen Standardtheorien und Entscheidungsprozesse einem internationalen und interkulturellem Praxistest unterzogen. Dabei knüpft das Modul an die Studien- und Praxiserfahrungen der der Studierenden während des Auslandsjahrs an.

    Andererseits findet auch eine Verzahnung mit Modul „Projektstudium“ statt. Insgesamt geht um die Anwendung und Tragfähigkeit von Global Management Praktiken im Unternehmensalltag und nicht-gewinnorientierten Organisationen. Aktuelle gesellschaftliche, regionale und internationale Trends werden analysiert und in komparativer Analyse einander gegenüber gestellt. Es geht um Standortanalysen, Personalgewinnung, Strategien, Wettbewerb und Märkte aber auch um Controlling. Dabei wird vor allem mit Fallstudien gearbeitet. Mit Hilfe eines breiten Methodenkompendiums erstellen die Studierenden innovative Problemanalysen und Problemlösungen.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.
     

  • Im Modul Entrepreneurship werden die theoretischen und praktischen Grundlagen des Gründungsmanagements behandelt, wobei zu jeder Phase des Gründungsprozesses die wichtigsten unternehmerischen Herausforderungen und Wege zu ihrer Bewältigung erörtert werden. Des weiteren werden die Studierenden in die Lage versetzt, Wertschöpfungspotentiale zu bewerten sowie einen überzeugenden und betriebswirtschaftlich fehlerfreien Business Plan zu entwickeln.

    Entrepreneurship

    • Unternehmertum und Existenzgründung:Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und wirtschaftswissenschaftliche Ansätze
    • Phasen des Gründungsmanagements
    • Erfolgsfaktoren von Neugründungen
    • Fallbeispiele erfolgreicher und nicht erfolgreicher Unternehmensgründungen
    • Konzeption eines konkreten Gründungsprojektes
    • Unternehmensübernahme als Entrepreneurshipaufgabe

    Business Plan

    • Grundsätze für die Erstellung eines Business Plans
    • Der Prozess der Ideenfindung – Bewertung von Wertschöpfungspotenzialen
    • Inhalte eines Business Plans
    • Software-Tools für die Business Plan-Erstellung
    • Praxisbeispiele erfolgreicher Business Pläne
    • Erstellung eines Business Plans

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Im Modul Personal, Recht, Arbeit und Schlüsselqualifikation geht es darum, dass die Studierenden „fit“ für den Arbeitsmarkt werden. Dabei ist es wesentlich, dass sie die einzelnen Aspekte sowohl aus der Perspektive potentieller Arbeitnehmer:innen als Arbeitgeber:innen beleuchten und zu analysieren. Des Weiteren werden die Studierenden in die Lage versetzt, Wertschöpfungspotentiale zu bewerten sowie einen überzeugenden und betriebswirtschaftlich fehlerfreien
    Business Plan zu entwickeln.

    Der Schwerpunkt Recht, Arbeit bietet eine Einführung in das Arbeitsrecht. Dazu gehört eine Betrachtung des Arbeitsrechts aus der Perspektive von Arbeitnehmern ebenso wie aus der Perspektive von Führungskräften und
    Personalabteilungen. Wichtige Aspekte sind Einstellungsverfahren, Rechte und Pflichten, Arbeitsschutz, Kündigungsschutz, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen und Grundzüge arbeitsrechtlicher Auseinandersetzungen.
    Es wird mit Fallbeispielen gearbeitet.

    Darüber hinaus geht es um die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, die unmittelbar für den Studienabschluss und der Positionierung im Berufsleben von Bedeutung sind.

    Hierzu gehören:

    • Methoden wissenschaftlichen Arbeitens,
    • Erstellung von Curricula Vitae,
    • Erstellung von Bewerbungsschreiben,
    • Bewerbungstraining,
    • Assessment-Center.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Dies erfolgt auch über in die
    hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • Das Bachelorprojekt dient der Vertiefung der in den vorhergehenden Studienjahren gewonnenen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis. Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis strukturiert und dargestellt werden. (Das Thema kann im Zusammenhang mit dem Praktikum stehen, also eine aktuelle Fragestellung aus der betriebswirtschaftlichen Praxis behandeln, oder ein freigewähltes Thema sein.)

  • je nach Themenstellung
    Im Rahmen dieses Moduls soll die/der Studierende durch die Anfertigung der Bachelorthesis zeigen, dass sie/er in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist von neun Wochen ein Problem selbständig und fachgerecht zu bearbeiten.

    Die Bachelorthesis wird in einer vom Studierenden zu wählenden Fachwissenschaft geschrieben.

    Auf Basis einer vorgegebenen Fragestellung soll die:der Studierende das Thema selbständig sinnvoll strukturieren und
    wissenschaftlich bearbeiten. Dies geschieht neben dem Selbststudium auch in Beratungsgesprächen mit der/dem Prüfenden und einem Bachelorthesis-Seminar, in dem die Studierenden ihre gewählte Methodik sowie den Bearbeitungsstand jeweils referieren und kommentieren. Das Bachelorthesis-Seminar soll eine geordnete Bearbeitung und gezielte Betreuung ermöglichen.

  • Modulhandbuch ISGM (PDF, 704 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Prüfungsordnung

  • BPO ISGM Änderung 2021 (PDF, 375 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISGM Lesefassung 2021 (PDF, 172 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISGM 2012 ÄO (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISGM Änd. ABl. 2014 (PDF, 193 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISGM Änderungsordnung 2015 (PDF, 246 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen
  • Ein Globus steht auf einem Tisch an einem Informationsstand beim International Day an der Hochschule Bremen.
  • Studentinnen diskutieren in einem Seminar.
  • Ein Student hält einen Vortrag in einem Seminar.

Internationalität

Internationalität wird im ISGM-Studiengang großgeschrieben! Unser Studiengang fördert durch Studierendenaustausch die interkulturellen Kompetenzen. Auch die Lehrenden verfügen vielfach über Auslandserfahrungen. Die Lehrveranstaltungen an der Hochschule Bremen finden zu einem erheblichen Teil in englischer Sprache statt.

An den Veranstaltungen nehmen zudem jedes Semester Studierende von ausländischen Partnerhochschulen teil. Dies hat für Sie den entscheidenden Vorteil, dass Sie bereits vor Ihrem eigenen Auslandsjahr ein lokales Netzwerk an Kontakten in Ihrer Zielregion aufbauen können. Ein einjähriger Aufenthalt in der Zielregion ist ein zentraler Bestandteil des Studiums.

Im Rahmen des Auslandsstudiums können unter Umständen „tuition fees“ anfallen.

Alle Partnerhochschulen der HSB

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  • Porträtfoto von Sören Heide

    „Für mich ist ISGM die Möglichkeit, in einem harmonischen Umfeld wirtschaftliche Kompetenzen, eine weitere Sprache und internationale Themen vermittelt zu bekommen.“

    Sören Heide Student

  • Porträtfoto Meike Neumann

    „ISGM ermöglicht, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Methoden kennenzulernen und diese direkt in anderen Ländern anzuwenden. Das Auslandsjahr in Lateinamerika war für mich das Highlight und hat mich persönlich sehr weitergebracht.“

    Meike Neumann Absolventin

  • Porträtfoto Francisco Vallarino

    „ISGM setzt beim Auslandsstudium nicht auf Industrienationen, sondern auf "emerging economies" und bietet eine perfekte Mischung aus Wirtschaft und Kultur.“

    Francisco Villarino Inda Student

Praxisbezug

Ein 20-wöchiges Praktikum im Ausland ist Teil des Curriculums. Gerade durch dieses Auslandspraktikum wird ein besonders interessanter Bezug zwischen Theorie und Praxis hergestellt – Sie erhalten Einblick in die Arbeitswelt in ihrer jeweiligen Zielregion. 

Das Curriculum besteht aus 35 Modulen. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt unter anderem über:

  • in die hochschuleigene Lernplattform AULIS eingestellte Materialien sowie
  • die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussion der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.
  • ISGM auf Instagram
  • ISGM bei LinkedIn

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
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Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Für die Zulassung sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens erforderlich.

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der oben angegebenen Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL-Score von mindestens 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490 Paper-based (PBT) (www.toefl.org)
      • einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (FZHB)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem "Antrag auf Immatrikulation" ein.

Kontakt

Studiengangsleitung (Fragen zum Studieninhalt)

Porträtfoto Mechthild Schrooten

Prof. Dr. Mechthild Schrooten
Studiengangsleiterin ISGM und MGM | Professur für Volkswirtschaftslehre
+49 421 5905 4442
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Programmkoordination

Porträtfoto Claudia Kuhlmann

Claudia Kuhlmann
Programmkoordination
+49 421 5905 4230
+49 176 1514 0179
E-Mail

Sprechzeiten der Programmkoordination

  • Montag und Freitag
    von 9:00 bis 14 Uhr per Zoom
    Zoom ID: 973 990 4965
    Meetingkenncode: 041075

    Dienstag bis Donnerstag
    HSB im Büro A, 214a erreichbar
    Von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr

    Mobilnummer 0176 15140179

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Anne Dohrmann
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4453
+49 176 1514 0124
E-Mail

Gremien

  • Lehrende

    Prof. Dr. Mayank Golpelwar

    Prof. Dr. Leena Pundt

    Prof. Dr. Mechthild Schrooten

    Studierende

    Marleen Urbainczyk

    Leah Kuhn

    Nurcan Otur

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studierende posieren neben einem Wegweiser, auf dem verschiedene Länder stehen.

    Ins Ausland gehen

  • Eine Gruppe Studierender lernt und diskutiert gemeinsam in der Mensa.

    Mitbestimmen und -gestalten

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